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Die erste Woche 2014: Ausblicke auf das Jahr – Sie gestalten es!

Ein wunderschönes, lustvolles und liebevolles 2014! Für mich persönlich ist das Jahr 2014 noch ungetrübt und ich bin voller Zuversicht, das Bestehende zu erhalten. Für andere soll sich aber etwas ändern: mehr Lust, mehr Liebe, mehr Mut bei der Partnersuche, mehr Vielfalt beim Sex … eben alles, was sich Menschen so wünschen. Was ich hier für2014 plane, können Sie hier nachlesen – und es immer noch beeinflussen, falls Sie andere Themen wünschen.

Hoffen Sie nicht, handeln Sie!

Mein persönlicher Rat: hoffen Sie nicht auf Zufälle und Wunder und fallen Sie bitte, bitte nicht auf Betrüger herein, die Ihnen das Blaue vom Himmel herunterlügen. Denn soviel kann ich Ihnen verraten: Der Betrug mit gewissen Formen des Online-Datings wird zunehmen – vor allem beim Sex-Dating. Was Sie selbst tun können, um einen Partner zu finden, lesen ständig in der Liebe Pur – und zehn Spitzentipps für 2014 habe ich auch noch für Sie.

Ist das Angebot an Partnern „zu groß“?

Wenn Sie glauben, die Dating-Branche würde für Sie arbeiten, dann irren Sie sich: Schon 2013 hat es kaum Neuerungen gegeben, die dem Kunden nützen. Also: Die Partnersuche verändert sich auch 2014 nicht. Sie kostet Geld, Zeit und manchmal auch Nerven. Sie wollen die Zukunft des „seriösen“ Teil des Datings kennenlernen? Interessanterweise ist es die gleiche wie 2013: der Kahn dümpelt, hält sich aber wacker über Wasser..

Irgendwelche Dummköpfe schreiben jedes Jahr davon, dass Sie im Online-Dating „die freie Auswahl“ haben, oder dass „die Auswahl riesig ist“. Das ist eine fromme Lüge, mit der man Ihnen Sand in die Augen streuen will. Wie es sich wirklich verhält, lesen Sie in der Liebe Pur – und fast nirgendwo sonst.

Empfehlung für Sie, falls Sie an Liebe interessiert sind

Wenn ich Ihnen etwas empfehlen darf, dann das „World Book of Love“ mit dem deutschen Titel „Liebe“ – liegt zurzeit in jeder Buchhandlung aus, und ist jeden Cent wert. Lassen sie die lachhaften Dating-Ratgeber liegen, und kaufen Sie dieses Buch, wenn Sie Wissen und keine Dummsprüche suchen – und wenn sei ertragen können, dass es mehrerer Wahrheiten über die Liebe gibt. Übrigens: Das meiste, was Sie in der Presse über Partnersuche lesen, wird dort von Interessengruppen veröffentlicht – und jenen dient es auch, und Ihnen persönlich kaum. Dennoch habe ich mich mit der „besten Pressearbeit 2013“ beschäftigt.

Müllvorschläge und Goldvorschläge zu Sex und Liebe

Nahezu alles, was die Amis über Sex und Liebe veröffentlichen, können Sie den Hasen geben. Löbliche Ausnahmen gibt es, aber sie laufen nicht im „Mainstream“. Die Durchschnitt-Nordamerikanerin möchte hören, dass sie alles richtig macht, und wenn nicht, dass sie nur ein klein wenig ändern muss, damit alles wider gut wird.

Auch ich mache Ihnen Vorschläge für 2014 zu Lust und Liebe – nach Art der „Heiligen Drei Könige“ und sogar Ina ist wieder einmal bereit, Sexvorschläge für 2014 zu machen. Hier berät sie eine Dame, die glaubt, nie wieder Sex haben zu können.

Wissenschaft –äh, Wissenschaft?

Manche Wissenschaftler sind in der Lage, logisch zu denken, abzuwägen, nachzurechnen und vorsichtig zu prognostizieren. Sie finden sogar heraus, wie man am besten den passenden Partner auswählt. Mir scheint, dass wir die Forschungen zur Partnersuche besser Leuten überlassen sollten, die den Rechenstift beherrschen, und Ökonomen können dies in der Regel. Psychologen nicht – sie müssen sich erst einmal durch vorgegeben Denkgebäude hangeln, bevor sie die Logik bemühen.

Viele Wissenschaftler müssen wir immer mehr der Humorfraktion überlassen. Diesmal sind machtvolle Frauen glücklicher, wie „Wissenschaftler“ unzweifelhaft feststellten.

Einsichten aus der Apothekenumschau

Der Apothekenumschau ist gerade aufgefallen, dass sich doch mehr Menschen online kennenlernen, als sie noch vor wenigen Jahren behauptete. Herzlichen Glückwunsch an die Redaktion und das Institut, das damals wie heute die Daten ermittelte.

Umfragen – manchmal geht der Schuss nach hinten los

Umfrageergebnis von und für Wirtschaftsunternehmen sind so gut wie niemals objektiv, sondern werden nahezu immer durch die Fragestellung manipuliert – das wissen alle, aber Sie, der Kunde, sollen es nicht wissen, weil dann der „Knalleffekt“ verschwunden wäre. Ich habe mich amüsiert, dass 21 Prozent der Frauen „Sex als Währung ansehen“. Vermutlich liegt es an der falschen Fragestellung – oder sollte es tatsächlich so sein?

Und da war noch … die Frage, was Sie 2014 lesen wollen. Schon vergessen?

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