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Erste Proteste gegen Auktion der „Jungfrau Maria“

Nach Presseberichten soll eBay die Auktion eines „Dates mit der Jungfrau Maria“ abgeblasen haben, die von der Webseite „BeautifulPeople“ spektakulär inszeniert wurde.

Natürlich konnte man nicht die „echte Jungfrau Maria“ treffen, sondern die vollbusige 25-jährige Heather Seychelle, die sich in aufreizender Pose als „Jungfrau Maria“ hatte fotografieren lassen (wir berichteten über die Dating-Aktion mit der „Jungfrau Maria„).

Wie wenig BeautifulPeople die Blasphemie begriffen hat, die mit dieser Aktion verbunden ist, zeigt eine neue Stellungnahme gegenüber dem Telegraph (Quelle am Schluss):

Ich bin mir nicht so sicher, ob unsere Anzeige pornografische Inhalte (Adult Content) hat. Alle sind doch angezogen, und obgleich Maria so vollbusig ist, hat sie doch gerade Jesus geboren.

Wir finden: Unabhängig von der eigenen religiösen Auffassung sollte man die Religion der anderen nicht diffamieren. Beide Werke der Bibel enthalten genügend fragwürdiges Material, über das man reden könnte – aber bitte nicht so, dass die Grundlagen der Religion in den Dreck gezogen werden. Das Originalbild (links ein Auszug) ist immer noch auf der Webseite von BeautifulPeople zu sehen.

Bericht über die Aktion mit der „Virgin Mary“ im „Telegraph“.
In Deutsch Auktion der „heiligen“ Jungfrau.

Bild: Pressematerial, Auszug © 2011 by BeautifulPeople – ein deutlicheres Bild von Miss Seychelles schönen Brüsten finden Sie inden Sie auf der Webseite des „Telegraph“.

Mehr über den angeblich „guten Zweck des Mary-Dates“ und der Auktion wusste übrigens die „Huffington Post“

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   (5. Dezember 2011)