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Friendscout-Blog behandelt die Sicherheitsfrage

Die Sicherheitsfrage wird beim Blind Date immer wieder gestellt – aber sie gilt natürlich, wie Friendscout24 richtig schreibt, für alle Dates – also keinesfalls nur für Blind Dates, die aufgrund von Internetkontakten zustande kommen. Die Tipps „lassen Sie sich nicht von zu Hause abholen, geben Sie keine persönlichen Daten preis, suchen Sie den Ort für das Treffen sorgfältig aus, informieren Sie Bekannte und achten Sie darauf, was Sie trinken“ sind gut gemeint, aber nicht immer durchführbar.

Aus ihnen spricht die Annahme, dass dieses Date von vornherein sehr unverbindlich ist (gewisse persönliche Daten müssen bekannt sein, sonst würde ich mich gar nicht erst mit der Dame treffen), dass es an einem Ort stattfindet, den beide ziemlich genau kennen aber nicht wirklich bevorzugen (Sicherheit gilt immer beidseitig) und dass ein Zugriff seitens der „Bekannten“ gewollt und technisch möglich ist. Was aber machen Sie, wenn sie nicht auf solch ein „Friendscout-Standard-Date“ gehen?

Ich gebe zu, dass die Frage schwer zu beantworten ist. Aber man kann auch nicht ständig davon ausgehen, dass alle Dates Großstadtverabredungen mit festgelegten Ritualen sind. Übrigens: Die gefährlichsten Situationen für Frauen entstehen nicht daraus, dass jemand ihnen etwas ins Getränk schüttet, sondern dass sie zu viel Getränke in sich hineinschütten.

Die Kollegen von Fiendscout24 haben übrigens eine nette Satire auf die nun inzwischen sattsam bekannte iPhone-Applikation „Date Check“ (wir berichteten) gefunden.

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