FriendScout24 sieht in sozialen Netzwerken keine Konkurrenz
Stell euch vor, Hannibal steht vor den Toren deutscher Datingseiten – und bringt elefantöses aus dem fernen Amerika: Halali, Datingseiten sind tot! Da mag mancher Firmenboss schon geschwitzt haben.
Aber es war gar nicht Hannibal, der da kam, und Elefanten hatte er auch nicht: Web 2.0 aka „Soziale Netzwerke“ haben sich eher eingekuschelt in die deutsche Netzwelt: StudiVZ, um Kontakte zu halten, XING, um Geschäftskontakte zu vertiefen, und vielleicht noch das eine oder andere Teenie-Netzwerk für die Lol-Generation. Aber: Im Dating sind die sozialen Netzwerke im Grunde gar nichts wert.
Die Suche nach einer Liebe ist eben nicht gleichzusetzen mit dem Schwimmen in einem Goldfischteich – und FriendScout-Mitglieder, da ist sich CEO Christoph Mempel ganz sicher, wollen vor allem eine wunderbare Liebe finden.
Das Interview, das Christoph Mempel jünhgst Mark Brooks gab, finden Sie hier.
