Findelsatire – Rat an Österreicherinnen, die Sexträume haben
Die Findesatire kommt diese Woche aus Madonna.at: At? Ja, das ist doch Felix Austria, wo jeder zu Freud flüchtet, der von Träumen bedroht ist – oder wie war das?
Jedenfalls ist „Madonna“ der Meinung, dass „Sex Träume eine sofortige Erforschung der eigentlichen Botschaft“ erfordern würden.
Warum? Auch das weiß Madonna:
Die Traumbilder sind nur ein Code, hinter dem sich viel mehr Inhalt verbirgt. Wenn Sie also von einem leidenschaftlichen, erotischen Erlebnis geträumt haben, dürfte dieser Traum nicht viel mit Sex zu tun haben.
Oh ja – wir vernehmen es mit lüsternem Interesse, wirklich. Und was macht die Österreicherin, wenn die Nachfolger von Dr. Freud gerade keine Zeit haben, die eigentliche Botschaft zu erforschen? Dann müssen Sie selbst ran, liebe Österreicherinnen. Oder aber sie gehen erst einmal in die nächstgelegene Konditorei, bestellen sich ein Stück Apfelstrudel mit Schlagobers und trinken – nun, Sie haben dort ja genug Kaffeesorten, und vielleicht darf es auch noch ein Gläschen Sherry sein?
