Ist sie gut für einen ONS oder für eine Beziehung?
Eine Frau fürs Bett oder eine zum Heiraten? Gawker wollte es wissen – basierend auf einigen ebenso spektakulären wie fragwürdigen Studien und einem daraus resultierenden Artikel im Slate Magazine. Unser Tipp: amüsieren, aber nicht für bare Münze nehmen. Oder: Original lesen, und nachdenken.
Also, hier die Tipps, wenn Sie am nächsten Morgen in einem fremden Bett aufwachen wollen (vier weggelassen, einer von uns zugefügt):
1. Versuchen Sie, mädchenhaft auszusehen – vielleicht Zöpfe oder so?
2. Machen Sie deutlich, dass Sie schon „einen im Tee haben“ – mit viel Widerstand ist bei Ihnen also nicht zu rechnen.
3. Wirken Sie leichtsinnig – sicher das beste Mittel, um Männer zu ködern.
4. Ziehen Sie sich im Alltag an, als ob Sie zu einer intimen Party gehen würden.
5. Schlafzimmerblick oder schläfrig (übernächtigt) aussehen.
6. Pycho-Blick: Ich komme allein nicht mehr zurecht, nimm mich mit!
7. Finger in den Mund stecken oder Brüste anfassen.
Diese Tipps eignen sich für Beziehungen, Heiraten … oder jedenfalls dafür, dass es für mehr als eine Nacht reicht (wieder habe ich zusammengefasst, ergänzt und weggelassen):
1. Versuchen Sie, intelligent auszusehen. Mit Brille und einem wissenschaftlichen Werk gelingt es.
2. Versuchen Sie, verlegen oder verunsichert zu wirken.
3. Saugen sie an einem Strohhalm, oder drehen Sie ihr Haar – wirken Sie in jedem Fall verträumt dabei.
4. Setzen Sie einen leidenden, aber dennoch sinnlichen Gesichtsausdruck auf.
5. Machen Sie deutlich, dass Sie gerade über etwas traurig sind, und irgendwie Trost suchen.
6. Lernen sie zu erröten, wenn man sie ansieht.
7. Nehmen Sie eine stolze, aufrechte, aber nicht unnahbare Haltung ein.
Natürlich ist keiner dieser Tipps wirklich ernst gemeint. Jedes Verhalten, das einen Kontaktwunsch auslöst, kann ins Bett oder vor dem Traualtar führen.
Übrigens ist zumindest eine der Studien wert, näher betrachtet zu werden – und Ihre Liebepur wird es selbstverständlich tun.
Via: Howaboutwe , adaptiert von Gawker, die es wieder im Slate Magazine lasen.
Wer sich für die Studien interessiert: Hier und Hier.
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