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Tendenz: Frauen jagen Männer

Die Tendenz

Frauen treten mal offen, mal heimlich als nächtliche Hyänen, Raubkatzen oder in andrere Form als heftige, aktive Verführerinnen auf. Die Hyänen nehmen die von anderen Frauen verwundeten Männer mit, während die Raubkatzen selber jagen. In den USA nennt man die Jägerinnen „Puma-Weibchen“ (Cougars).

Wo?

Meist in Bars, seltener im Internet. Hyänen schauen immer sehr darauf, welche an sich brauchbaren Männer von anderen Frauen einen Korb bekamen – denn die „zweite Wahl“ ist für sie immer noch erste Wahl. Raubkatzen benehmen sich genau wie andere flirtende Frauen, nur sehr viel auffälliger. Unter 40 gehen Frauen nur selten zum direkten Biss in den Nacken über – sie wollen immer noch, dass der Mann glaubt, den ersten Schritt zu tun.

Wie?

Die Hyäne nutzt die Gunst der Stunde und schleppt den Mann zum weiteren Genuss ab. Die Pumafrau greift zu, sobald sich eine Gelegenheit ergibt – und lässt ihre meist jugendliche Beute dann nicht mehr los. Alle anderen Frauen gehen nach dem Rezept vor: Anlocken, leicht abwehren, prüfen, ob es dennoch weitermacht, dann nach und nach auf das einlassen, was sie schon vorher geplant hatte. In den meisten Fällen soll der Mann glauben, er wäre der „Aufreißer“ gewesen.

Nutzen

Hyänen sorgen dafür, dass die gestrauchelten Männer nicht liegenbleiben – doch ist der Genuss meist von kurzer Dauer. Jägerinnen hingegen können sich zumeist auf eine Beute freuen, die sehr lange vorhält. Die „Opfer“ haben zumeist den Nutzen, sehr viel Sex zu bekommen – was vor allem junge Männer anzieht.

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