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Ashley Madison: Wer sind die Frauen und was tun sie dort?

Einige zehntausend  Bilder aus dem Internet eignen sich, um Fake-Accounts zu erzeugen - nur selten merken die Betroffenen  etwas davon

Einige zehntausend Bilder aus dem Internet eignen sich, um Fake-Accounts zu erzeugen – nur selten merken die Betroffenen etwas davon

Eine Analystin von GIZMODO hat versucht, zu verifizieren, wie viele der Profile auf Ashley Madison, dem jüngst gehackten Seitensprungportal, tatsächlich von lebenden, aktiven Frauen stammen.

Die Zahlen überraschen mich nicht – schon lange war durchgesickert, wie Sex- und Seitensprungportale arbeiten. Andere (vielleicht Sie?) dürften allerdings schon interessieren, mit welchen Methoden die Analystin vorging und zu welchen Ergebnissen sie kam. Folgen Sie einfach dem Link.

Schon zuvor wurde behauptet, nur etwa 5 – 10 Prozent der Mitglieder des Seitensprungportals seien Frauen. Zwar wurden diese Zahlen nicht ausreichend belegt, doch können sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit als wahr angenommen werden: Mehr als 100 Männer könnten von einer „Drahtzieherin“ im Hintergrund virtuell bedient werden, sagte mir vor Jahren einmal eine Insiderin.

Als verlässliches Merkmal hatte die Analystin von GIZMODO vor allem die Frage genommen, wann der Posteingang zuletzt abgefragt wurde – und sie fand heraus, dass offenbar nur 1.492 Frauen jemals in die Mailbox gesehen hatten – gegenüber mehr als 20 Mio. Männern.

Weitere Quellen: Reddit. CBS und Salon.

In der Liebe Pur: Nachfragedruck der Männer. Sex-Dating-Portal ohne Frauen. Über die Geschäftsmethoden, ebenfalls in der „liebe Pur“: Wie Sex-Dating mit Animateurinnen funktioniert.

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