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Welche Partnerbörse? Neumitglieder und Bestand

Wenn Sie selber sich an einen Partnerdienst wenden, dann ist nicht nur klar, dass sie einen Menschen als Partner suchen, sondern auch, dass sie sofort damit beginnen wollen. Alle, die sich das erste Mal an einen solchen Dienst wenden (oder auch nur eine Zeitungsanzeige aufgeben) wissen, wie hoch die Schwelle gelegentlich ist. Hat man sie überwunden, dann will man auch „heran an die Menschen“.

Sehen Sie – genau so wie Ihnen geht es aber auch anderen. Das führt dazu, dass „frische“ Mitglieder die beste Motivation zur Partnersuche haben – unter anderem deswegen müssen Partnerdienste ständig neue Mitglieder werben.

Der „Bestand“ hingegen – und dazu zählen so ziemlich alle Mitglieder, die länger als drei Monate einen Partnerdienst konsultieren – ist inzwischen entweder „routiniert“ (ich werde darauf in einem späteren Artikel eingehen) oder inzwischen demotiviert (auch das wäre noch zu beschreiben) oder bereits in festen Händen, aber nicht abgemeldet – das kommt ziemlich oft vor, vor allem dann, wenn man bei mehreren Diensten angemeldet war.

Eine Singlebörse, ein Flirt- oder Partnerdienst, der heftig wirbt und damit viele Menschen anlockt, ist also effektiver als ein solcher, der hauptsächlich auf hohe Bestandszahlen baut.

Meist ist es so: Hoher Bestand mit viel Verlockung ergibt viele neue Mitglieder – und dies ist bereits ein Teil der Erfolgsgarantie.

In meinem nächsten Artikel werde ich auf ein heikles Thema eingehen – die Qualität der Partnerdienste. Denn neben der Anzahl der Mitglieder, den Neuzugängen und dem Verhältnis der Geschlechter und Jahrgänge zueinander spielt die Qualität eine entscheidende Rolle.

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   (15. September 2006)