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Welche Partnerbörse? Ein bisschen Rechenkunst zuerst

Sie müssen kein Mathematiker sein, um das kleine 1×1 der Partnerbörsen zu lernen. Sie müssen nur rechnen können.

Der erste und wichtigste Faktor bei einer Partnerbörse ist stets, wie viele Mitglieder es gibt. Eine einfache Rechnung soll Ihnen verdeutlichen, warum ein Partnerdienst sehr, sehr viele Mitglieder braucht:

Nehmen wir an, der Dienst hätte 100.000 Mitglieder und unterstellen wir der Einfachheit halber, die Hälfte wären Frauen, dann gibt es 50.000 Kontaktmöglichkeiten. Sie wären von vornherein in mindestens fünf Altersgruppen zu verteilen, sodass für Ihre Altersgruppe noch höchstens 10.000 in Frage kommen. Wenn Sie nun noch 5 weitere Unterkategorien für Bildungsgrad und Berufstätigkeit auf der einen und für Interessen auf der anderen Seite annehmen, von denen jeweils nur eine Kategorie in Frage kommt, dann bleiben Ihnen noch etwa 400 Partner übrig – in der gesamten Bundesrepublik. Sie dürfen gerne annehmen, dass es noch weitere Kriterien gibt, nach denen Personen ausscheiden, unter anderem, weil sie Karteileichen sind.

Das Fazit: Achten Sie darauf, dass ihr Partnerdienst deutlich über eine Million Mitglieder hat. Freilich ist die Anzahl der Mitglieder nicht alles – auch die Neuwerbung und die Qualität des Dienstes selbst sind Kriterien, die eine Rolle bei der Wahl des richtigen Partnerdienstes spielen sollten.

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