Wenn man nicht blöd genug für Giulia Siegels Show ist
Der Schriftsteller Max Maro hatte sich, wie viele andere Männer auch, um die Teilnahme an der Kuppelshow „Giulia in Love“ beworben – und er kam nicht nur zum Casting, sondern war auch einer der Kandidaten, die sich bereits in der Villa am Starnberger einquartiert hatten – und auch der 20-seitige Vertrag war bereits unterschrieben.
Doch dann „legte ihm die Redaktion nahe“, doch lieber auszusteigen. Ob man nun verkannt hatte, dass der Mann Schiftsteller war oder ob er „einfach nicht blöd genug“ für die dümmliche Kuppelshow gewesen sei, habe er aber nie erfahren.
Quelle: OP-Online
