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Alternative Arbeitsplatz: warum Arbeit sexy macht

Der Arbeitsplatz ist einer der besten Balzplätze dieser Erde – auch wenn Online-Dating eine vorzügliche Alternative ist. Das Problem ist nur: nicht jeder hat Arbeit und nicht jeder (zum Beispiel der freie Schriftsteller) hat Kolleginnen und Kollegen, die täglich taufrisch und sexy hereinschneien, um ihre Verlockungen in die Welt zu senden.

Eine Zeitung stellte gerade fest, dass Liebe, Lust und sogar Erotik am Arbeitsplatz unvermeidlich sind – und jeder von Ihnen wird dies vermutlich bestätigen: Fragt man eine verheiratete Frau, warum sie sich so sexy anzieht, wird sie in Deutschland sagen „die Konkurrenz ist groß“ und in Österreich vielleicht „verheiratet ist nicht gestorben“.

Ja, es ist wahr: Der Wettbewerb spielt täglich eine Rolle im sozialen Gefüge – und außerdem machen nicht nur Kleidung und Make-up sexy, sondern auch die Art, in der man die beruflichen Leistungen vorzeigt. Wer positiv motiviert ist, wer lächelt und häufig eine witzige Pointe setzt, ist den Kolleginnen und Kollegen immer einen Schritt voraus – im Ansehen bei den Chefs wie auch in erotischer Hinsicht.

Erotik und Job schließen sich also nicht aus – im Gegenteil, denn in einer Sache ist man sich schon einig: Man hat den Beruf gewählt, weil er interessant ist – und man will den Erfolg, weil er sonst keine Freude macht. Sehen sie – und Freude ist eben ein wahnsinnig wichtiger erotischer Faktor.

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