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Gibt es eine Formel für die Liebe?

Die KI-Unternhemer liegen auf der Lauer, um ihre Dienste anzupreisen – und versprechen, bessere Algorithmen zu liefern als andere. Es ist ihr Geschäft.

Wer sich allerdings fragt, ob es „diese Form der Liebe überhaupt gibt“ liegt schon falsch: Nichts auf der Welt hat so wenig mit Algorithmen zu tun wie die Liebe.

Und was lese ich nun?

So ist das auch: Der Computer als Tor in die weite vernetzte Welt liefert die Basis dafür. An Fremden hastet man meist vorbei. Dass man sich jetzt plötzlich kennenlernt, ist kein Zufall – sondern feinste Datenauslese.

Datenauslese vom Feinsten … na denn. Mittlerweile kommt mir der Gedanke, als wäre die „Wissenschaft“ für manche Menschen eine Art Religionsersatz, und bestimmet Firmen surfen längst auf dieser Welle.

Solange man genügend Gläubige findet – nun ja. Vergessen wird dabei immer wieder derselbe Grundsatz: Shit in – Shit out. Oder im Klartext: Wenn die Daten, die eingegeben wird, nicht relevant sind, kann auch die KI daraus keine „Matches“ konstruieren. Aber der Glaube versetzt bekanntlich nach wie vor Berge.

Wobei wir wieder bei der Religion wären. Und nun in Ruhe eine andere Frage ventilieren können: wie Natur, Kultur und Lust in Wahrheit zusammenhängen und welchen Stellenwert die Liebe darin einnimmt. Falls Sie nun auch nur einen Moment darüber nachgedacht haben, dann können Sie sich wieder den Algorithmen zuwenden und ihre Bedeutung bewerten.

Zitat: Lead-Digital

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