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Die Woche: Vorsicht beim Sex mit Geistern und anderen Visionen

Heute in aller Kürze: Ich hoffe, ihr hattet einen guten Weihnachtsmann, und er hatte Äpfel, Nüss‘ und Mandelkern im Gepäck. Besser wären wahrscheinlich noch ein paar sinnliche Dessous gewesen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es noch „sozial korrekt“ ist, solches zu verschenken. Vielleicht war ja auch ein Gutschein dabei für eine Online-Partervermittlung. Falls ja: Passen Sie auf, dass man Ihnen kein Danaergeschenk macht – denn wenn Sie den Gutschein einlösen und nicht rechtzeitig kündigen, haben sie den Vertrag solange an der Backe, bis sie alt und grau sind.

Nach den Weihnachtswünschen, den Wünschen zu den Raunächten und den Kombi-Wünschen zum neuen Jahr geht’s jetzt an die Vorhaben und Ziele für 2018, die Sie besser nicht in der Silvesternacht aus dem Blei herauslesen sollten, sondern zeitig planen.

Was tun bei Überangeboten und bei Mangel an möglichen Partnern?

Dazu habe ich diese Woche dennoch etwas Wichtiges für Sie: nämlich einen Mini-Ratgeber, was Sie bei einem Überangebot an Partnern tun können und was bei einem Mangel. Und das verrate ich Ihnen schon jetzt: Mit einem Überangebot umzugehen, ist schwieriger als mit einem Mangel. Und auch dies: Ein Mangel ist für Sie wahrscheinlicher als ein Überangebot.

2018 – beim Dating nichts Neues

Das neue Jahr bringt – da sind sich fast alle einig – keine neuen Trends am Dating-Markt – eher das Gegenteil. Falls Sie darüber traurig sein sollten: Nur einfältige Menschen folgen Trends. Kluge Menschen besinnen sich auf sich selbst und ihre Fähigkeiten. Das kann ich Ihnen auch wirklich für 2018 raten. Und auch dies: Gegenwärtig lesen Sie bei den „üblichen Verdächtigen“, also in Trend- und Frauenmagazinen, was Sie alles tun sollten oder auf keinen Fall tun dürfen. Ich denke, Sie haben einen Papierkorb – denn dort gehört dergleichen hin. Wenn Sie nicht selbst wissen, was sie wollen wollen oder dürfen dürfen, dann geben Sie „Dating“ bitte auf – es sei denn, sie wollten unter die Räder kommen oder ungeküsst bleiben.

Psychologie, Voodoo, Erscheinungen und Buhlteufel „zwischen den Jahren“

Ein bisschen Voodoo gefällig? Da rät uns eine Lifestyle-Zeitschrift gerade, dass wir unseren zukünftigen Partner „Visualisieren“ sollen. Äh? Die Thomasnacht war doch schon? Oder wie war das mit Voodoo? Nein, werden da die modernen Hexenmeister sagen, es handelt sich um eine „psychologische“ Motivationsmethode.

Noch mehr Unsinn zum Jahreswechsel gefällig?

Alsdann: Geschlechtsverkehr mit Geistern und Hexen, insbesondere mit den derzeit zahlreich auftretenden Buhlteufeln, ist auch keine Lösung. Was, Sie haben noch keine(n) gesehen? Wer weiß, die Raunächte dauern noch bis zum 5. Dezember und enden in der Nacht zum 6. Dezember.

Das Besondere an den Raunächten, ich sagte es schon, ist der Glaube, man könne den zukünftigen Partner visualisieren. Und falls Sie eine „Sünde des Fleisches“ zelebriert haben sollten, können Sie diese (falls physisch ohne Folgen) am 5. Dezember wieder zurückdrehen – so, als wäre gar nichts geschehen. Glauben müssen Sie’s halt.

Alsdann: Schlittern Sie aufmerksam ins neue Jahr. Und falls Sie am 1. Januar 2018 mit jemandem aufwachen, an den Sie sich gut erinnern können: Wie schön für Sie.

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