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Die Woche – schlechte Vorbilder, miese Kampagnen und – SIE

Die potenziellen Koalitionäre in Berlin bieten derzeit das mieseste Vorbild für Partnersuchende, dass man sich vorstellen kann. Jeder denkt nur an sich und die Kräfte, von denen er abhängig ist, alle haben die Nase weit oben, und die Schlimmsten von ihnen fallen den übrigen in den Rücken.

Miese Vorbilder in der Politik

Wie soll ich bei diesen miesen Vorbildern dabei helfen, das Menschenbild bei Ihnen positiv zu verändern? Wie soll ich wenigstens Sie noch dazu bringen, sich an die eigenen Nasen zu fassen, festzustellen, dass sie alle menschlich sind, mit Stärken und Schwächen?

Glauben sie nichts – gehen Sie Ihren Weg und werden Sie selber Vorbild

Ich sage Ihnen etwas – ich traue mich, gegen den Strom zu schwimmen und notfalls auch auszuteilen. Und Sie sollten das auch tun – seien sie Ihren Mitmenschen ein besseres Vorbild als die würdelos agierenden Politiker in Berlin, die sich zanken wie die Kesselflicker. Besinnen Sie sich auf sich selbst und tun Sie, was Sie tun wollen und tun können, auch, wenn es in den Büchern anders beschrieben wird.

#MeToo – Medienereignis für besser Quoten

Nachdem dies gesagt ist, noch ein Wort der Warnung in Richtung der #MeToo-Ideologinnen: Wenn Sie wissen wollen, wie das Geschrei aus dem Netzwerk selbst ernannter Eliten beim Volk ankommt, sollten Sie mal unters Volk gehen. Und Sie, die Sie dies lesen: Seien Sie doch nicht so dumm, sich von gewissen Meinungsmachern beiderlei Geschlechts beeinflussen zu lassen, denen es nur um die Sensation geht.

Bessere Voraussetzungen für Ihr Leben: Weg vom Trend

Lange Rede kurzer Sinn: Wir alle müssen runter von dem Trend, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Gehen wir doch bitte davon aus, dass der andere so wichtig ist, wie wir selbst und nehmen wir zunächst einmal an, dass er guten Willens ist. Anders kann man gar nicht leben. Jedenfalls – nicht in der Realität.
Wie ist es mit ihrer Lust?

Eine wichtige Frage, die sich Ihnen vermutlich eher stellt als die „#MeToo-Frage: wie weit wollen Sie eigentlich gehen, wenn es um Lust und Sex geht? Wie viel wollen Sie sich gestatten, wie wie viel wollen Sie sich nehmen, wenn reichlich aufgetischt wird? Was ist ihnen „genug“?. Was nicht? Und werden Sie bei bei all ihren Gelüsten und Wünschen mit Ihren selbst auferlegten Grenzen glücklich?

Sie und die anderen

Ich frage Sie das, weil es niemals darum geht, was „man“ darüber denkt, was Ihre Friseur neulich gesagt hat, was die Öffentlichkeit gerad so meint oder was die Medien gerade darüber verbreiten. Es geht darum, wie Sie leben wollen und womit sie leben können und wie Sie dies Ihren Mitmenschen vermitteln wollen. Und damit eben auch darum, diese Mitmenschen als das zu akzeptieren, was sie sind. So wichtig, wie Sie selbst.

Womit der Kreis geschlossen wäre: Sie sind wichtig, solange Sie akzeptieren, dass andere ebenso wichtig sind. Und wenn Sie wollen, dass andere Sie verstehen, müssen Sie zunächst einmal ander verstehen lernen.

Die Partnersuche für Sie? Ach, die ist doch so einfach … greife Sie zu, wenn Sie jemanden finden, der sie glücklich macht.

Ein kleiner Nachtrag

Jemand hat Ina gefragt, ob sie auf eien Party gehen soll, bei der sie vermutlich einem Jungen eien Blowjob geben „muss“ (das ist so bei „Truth or Dare“ spielen). Das kann Ina natürlich nicht beantworten, es sei denn, wir würden jetzt ein spektakuläres Forum eröffnen, wo so etwas „diskutiert“ wird, Tun wir aber nicht, weil das der Fragestellerin nicht hilft. Solche Foren werden aus populistischen Gründen betrieben, und die Fragen werden als Provokationen hineingestellt. Wie ich persönlich solche Fragen beantworte? Mit zwei Gegenfragen, damit sich die Fragesteller selbst eine Antwort geben können.

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