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Sex ist eine Stressbremse und zu wenig Sex erzeugt Stress

Psychotherapeut Bernhard Ludwig sagte es für die DUREX Studie so herum: Viel Sex gibt weniger Stress und Ragnar Beer sagt es nun anders herum: Wer zu wenig Sex habe, zum Beispiel nur einmal pro Woche, stürze sich in die Arbeit.

Kybernetisch sieht das so aus: Wer viel Sex hat, hat weniger Stress und arbeitet entspannter, daher kann er den Sex mehr genießen, wodurch er wieder entspannter arbeitet und so weiter. Wer hingegen wenig Sex hat, sucht in der Arbeit Erfüllung, wodurch er mehr Stress hat, was wieder bedingt, dass er noch weniger Sex hat.

Indessen – irgendwo scheinen von den Damen und Herren Forschern ein paar Drähte anderes verlötet worden zu sein als erträglich ist: Sex und Stress sind schließlich nicht die einzigen Lebensregungen, die Menschen beschäftigen – und außerdem: Viele Singles haben gar keinen Sex – und dennoch keinen Stress – wohingegen Arbeitslose ja nichts als Sex haben müssen – schließlich haben sie ja keinen Berufsstress. Also mal wieder: Daumen nach unten.

Die Gruppe theratalk®, der Ragnar Beer angehört, war hier im Übrigen schon mal Gegenstand einer Betrachtung.

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