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Cupid behauptet, frei von Fake-Profilen zu sein

Dies schottische Dating-Seite Cupid, die mit zahlreichen Ablegern auch in Deutschland vertreten ist, kündigte dieser Tage an, sie sei aus dem Schneider, was den Vorwurf von „Fake-Profilen“ betrifft.

Der britische Telegraph frohlockte sogar, die Liebe habe über die Zweifel gesiegt, nachdem eine unabhängige Überprüfung ergeben habe, dass es keine übliche Praxis im Unternehmen sei, sogenannte „Fake-Profile“ zu erzeugen, um Interessenten zu Abonnements zu verlocken.

Das Unternehmen kündigte zugleich an, man würde das „Motivationsteam“, das in der Ukraine ansässig sei und das offenbar als Ursache der Vorwürfe angesehen wurde, durch ein Team von „Dating Ratgebern“ ersetzen.

Fragt sich natürlich, wie die Damen und Herren Inspektoren festgestellt haben wollen, dass Cupid keine Lockvogelangebote bereithält. Zudem fragt sich, wozu das Unternehmen ein „Motivationsteam“ benötigte, und was eigentlich die Tätigkeit von Dating-Beratern vor dem Abschluss eines Vertrags bewirken soll.

In Deutschland ist das Unternehmen Cupid vor allem durch die Dating-Portale „Gib´s Mir“, „WieWild“ und „KlickundFlirt“ bekannt geworden. Ob das Werbeverhalten tatsächlich verändert wurde, ist schwer auszumachen, da Interessenten nicht feststellen können, ob es sich bei den angebotenen Mitgliedern um „Fakes“ oder um reale Personen handelt. Die Frauen, die im Allgemeinen als „Hotties“, „freche Mädels“ oder „Heiße Feger“ bezeichnet werden, werden in der Regel „im Bündel“ an die männlichen Interessenten geschickt – eine Kontaktmöglichkeit ergibt sich allerdings erst nach Abschluss eines Abonnements.

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