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Die Liebe mit dem Browser ins Haus holen

Soziologen fassen das Pferd „Onlinedating“ oftmals beim Schwanz an – das heißt, sie fragen sich, ob diese neue, für jeden Soziologen zunächst verwirrende Methode, die dazu auch noch etwas rational und techniklastig wirkt, erstrebenswert ist.

Michele Adams tut das nicht. Sie sagt: „Mit einem Browser nach Liebe zu suchen ist möglicherweise besser als Liebe an den falschen Orten zu suchen“.

Ich mag hinzufügen, dass es wesentlich angenehmer ist – denn sich die Nächte in Lokalen herumzutreiben, in denen immer die gleiche Art von Männern und Frauen nach Bettbeziehungen mit ungewisser Zukunft sucht, ist weitgehend sinnlos – und Alkohol und Zigaretten (selbst, wenn es nicht die eigenen sind) machen die Sache auch nicht gerade gesünder.

Via Onlinepersonalwatch.

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