PARSHIP dementiert FOCUS-Bericht über „nachgeschossenes Geld“
Wie die in München erscheinende Wochenzeitschrift FOCUS in ihrer aktuellen Ausgabe meldete, habe die Verlagsgruppe Holtzbrinck im abgelaufenen Jahr bei ihrer Beteiligung an der Partneragentur PARSHIP „Geld nachschießen“ müssen. Diese Nachricht wurde im Zusammenhang mit einem angeblich gescheiterten Verkauf der bekannten Online Partnervermittlung verbreitet.
Auf Nachfrage der Liebepur teilte PARSHIP mit, dass die Information, es sei „Geld nachgeschossen“ worden, falsch sei. Wörtlich hieß es:
PARSHIP hat in den letzten Quartalen profitabel gearbeitet und auch zuletzt im vierten Quartal einen siebenstelligen Gewinn erwirtschaftet. Damit bleibt PARSHIP auch in 2011 mit Abstand europäischer Marktführer in der Online-Partnervermittlung. Als Stiftung Warentest-Testsieger bietet PARSHIP seinen Kunden einen wegweisenden Service, der kontinuierlich weiterentwickelt wird. Hohe Investitionen in Innovationen und Verbesserungen unseres Angebots und der faire Umgang mit Kunden bleiben auch 2012 die Basis des Erfolgs von PARSHIP.
Es verwundert ein wenig, dass die Meldung über den angeblich gescheiterten Verkauf ausgerechnet vom FOCUS verbreitet wurde. Der FOCUS erscheint im Burda-Verlag, über den letztlich auch die konkurrierende Partneragentur ElitePartner betrieben wird.
