Die reale Welt, der Flirt und der zweite Geist
„Zweitgeist“, so die Eigenwerbung, habe das „Prinzip der realen Welt hat auf die virtuelle Welt“ übertragen. Dieses Prinzip, so meinen die Z(w)eitgeistler, beruhe darauf, dass Menschen ähnlicher Interessenlage oft zur selben Zeit am selben Ort seien.
Daraus wollen einige Webkaffeesatzleser schon geschlossen haben, dass sich ein Zweitgeist zum Flirten eignet – eben als „gemeinsames Netzwerk der nächsten Generation“. Also – ich, für meinen Teil, wäre schon höchst zufrieden, wenn eines der gemeinsamen Netzwerke dieser Generation halbwegs reibungslos funktionieren würde.