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Intime private Informationen: im Netz so wenig wie möglich

Es gibt eine Faustregel: Was man über sich persönlich in der Zeitung lesen will, das darf man auch im Internet schreiben – und mehr nicht.

Die vielen Informationen, die insbesondere auf MySpace und anderen Web 2.0-Anwendungen preisgegeben werden, aber auch solche, die in Blogs oder Foren erscheinen, können das reale Leben vergiften.

Gerade wies eine britische Studie nach, dass 70 Prozent der jungen Leute nicht einmal Arbeitskollegen zeigen würden, was sie an Intimen ins Netz gestellt haben – obwohl es dort jeder sehen kann.

Die Liebepur rät den Partnersuchenden:

Partnersuchende sollten zurückhaltend mit intimen privaten Informationen und disqualifizierenden Äußerungen im Internet sein. Viele Partnersuchende im Bereich der besser verdienenden Angestellten seien beispielsweise XING-Mitglieder – und so rät man, auch dort in den Foren nur so viel Persönliches preiszugeben, wie man für nötig erachtet, um nicht zu „steif“ zu wirken.

In anderen, offenen Foren sollte man von sich überhaupt keine intimen Informationen verbreiten – und auch Blogs seien denkbar ungeeignet, um das eigene Privatleben von innen nach außen zu kehren.

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