Schlampen besser gar nicht ins Bett lassen
Nehmen wir einmal an, es gäbe Schlampen – und definieren wir sie der Einfachheit halber als sexuell leichtfertige junge Frauen – wo würden Sie suchen? Also, ich fand sie überwiegend in Chats, Foren und bei minderwertigen Anzeigendiensten. Es gibt sie in jedem Alter und auf beinahe jedem beliebigem Bildungsniveau – unter den Schlampen, mit denen ich korrespondierte, war unter zahllosen Arbeitslosen, Verkäuferinnen, Krankenschwestern und Friseurinnen immerhin auch eine Unternehmensberaterin, eine Versicherungsvertreterin und eine Oberstudienrätin.
Das Interessante an den Schlampen ist dies: Sie wissen nicht so genau, warum sie eigentlich mit Männern ins Bett plumpsen und schon gar nicht, was sie davon haben. Es ist einfach ihr Lebensinhalt, wie es scheint.
Männer sollten vorsichtig sein – gerade die Blinddaterinnen unter den Schlampen sind oft sehr unvorsichtig – und Geschlechtskrankheiten werden oft erst nach Monaten erkannt. Zumeist weiß die Dame dann weder, wo sie sich angesteckt hat, noch an wen sie ihre Krankheit bereits weiter gegeben hat – Blind Dates bleiben eben oft blind. Also: Hände weg von der Schlampe oder immer Kondome verwenden.