Millionäre ausverkauft. aber Aschenbrödel noch willkommen
In diesem Journal habe ich schon etliche Male über den Schwachsinn geschrieben, dass besonders reiche Männer sich irgendwo einfache, aber knackige blonde Miezen fürs Leben angeln. Wenn, dann werden sie fürs Bett oder (meist sinnvoller) zum Ausgehen gesucht. Schreibt der Stern: „In einem Penthouse am Leicester Square versammeln sich 50 wohlhabende männliche Singles zum Millionär-Speeddating, um rechtzeitig vor Weihnachten noch jeweils eine Begünstigte für die vielen Geschenke zu finden“ . Nun ja, ich würde „für die vielen Geschenke“ vielleicht nicht so stehen lassen wollen, aber jeder sollte selbst wissen, wie er Frauen beurteilt, die zu Millionären ins Bett hüpfen.
Das Wundersame an der Sache: Die Millionärsplätze beim Date sind schon ausverkauft – Frauen können sich hingegen noch bewerben. Da könnte man sagen. Na mal los, ihr Aschenbrödel – oder aber: wer sich zum Aschenblödel macht, hat selber schuld.
