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Weihnachten – Frauen schmücken mit Samt und Seide

Weihnachten kann alles möglich sein – tiefschürfende Gedanken über das Christenfest, Freude über den Lichterglanz des Julfestes, das Feiern der Raunächte, die Lichthoffnung der Wintersonnenwende.

Ach, es kann auch etwas ganz anderes sein – nämlich die Geliebte, Freundin oder Ehefrau mit einem seidenen Negligé, einem samtenen Morgenmantel oder mit gar nichts außer glitzernden Perlen zu beschenken – und sich dabei schon mal vorzustellen, wie sie damit aussehen wird.

Doch wie soll es aussehen, das schöne neue Stück? Sanft wie das Dienstkleid des Nürnberger Christkinds? Engelsgleich in Weiß mit Flügelchen? Rot wie der Mantel vom Nikolaus? Schwarz wie die sündige Nacht? Oh, es kommt schon drauf an, wie sie ist, nicht wahr? Ist sie sanft wie ein Engel, dann brauchst sie ein weißes, seidenes Nachthemd, ist sie heiß wie die Hölle, dann sind rot und schwarz gerade richtig.

Damit Sie es nicht vergessen – auch der Duft zählt. Die Düfte der Sünde sind zwar teuer, aber es lohnt sich, sie zu verschenken – und ein bisschen Gold? Es muss nicht immer etwas für den Finger sein – auch die Brüste, der Bauchnabel und die Hüfte machen sich gut mit güldenen Kettchen.

Ach, Sie sagen jetzt, mit Weihnachten hätte das nichts zu tun? Dann denken Sie doch mal an die Volkslegenden von den Heiligen Drei Königen – schenkten die nicht auch Düfte und Gold? Na ja, die Nachthemden hielten sie in dem Fall wohl nicht für angemessen – aber die heutigen Frauen schon – das verspreche ich Ihnen.

Geschrieben für Sie und diese Blogparade.

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