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Fernbeziehungen

Jemanden online zu treffen ist wunderbar – und das Internet bietet unendlich Möglichkeiten, dass sich endlich der richtige Partner findet. Was aber, wenn die Distanz zwischen beiden 200, 400 oder gar 800 Kilometer beträgt? Im Internet geben Menschen nur vage Auskunft darüber, ob man sich dann überhaupt treffen sollte oder lieber nicht. Soll man sich also auf eine Fernbeziehung einlassen?

Ja, wenn man wirklich bereit dazu ist.

Argumente wie „ich will nicht mein halbes Wochenende im Zug verbringen“ sollten ebenso wenig zählen wie „es ist ohne Zukunft“. So reden nur Menschen, die immer Probleme sehen und keine Lösungen mehr haben.

Wichtig ist dann, dass beide zusammenkommen wollen. Dazu braucht man Pläne, die man mit sich selbst, dem Partner und gegebenenfalls mit dem Arbeitgeber ausmachen muss – und es sollte einen Plan für einen Zeitpunkt geben, zu dem man dann endlich „wirklich“ zusammenkommt.

Zuerst können Sie so rechnen:

Das Jahr hat 365 Tage, aber nur etwa 240 Arbeitstage, also nur etwa zwei Drittel. Versuchen Sie, möglichst viel dieser Zeit zu bündeln, um sie miteinander zu verbringen.

Früher oder später sollten Sie sich dies überlegen:

Wo können beide – bei Einbeziehung von Kompromissen – am Besten wohnen? Muss Wohnort und Arbeitsstätte übereinstimmen? Ist – mindestens zeitweilig – Heimarbeit möglich? Kann einer früher aus dem Arbeitsleben ausscheiden? Könnte einer von beiden sich selbstständig machen?

Die Idee hierzu kam von hier.

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