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Online-Dating: der seltenste anzunehmende Vorfall

Ach, Tatort: Märchen für Erwachsene mit bösen Männern und unschuldigen Opfern und das alles in einer Online-Dating Verpackung: Hört und sieht sich an, wie schon vielfach gehört und gesehen.

Der seltenste anzunehmende Vorfall ist der, dass jemand die Daten eines anderen hackt und damit sein Glück als Love-Scammer versucht. Es mag vorkommen (alles gibt es irgendwann einmal in irgendeiner Weise), aber es wäre wesentlich einfacher, selbst ein gefälschtes Profil auf Dating-Seiten anzulegen. Die Prüfung ist nicht so einfach, wie oft behauptet wird, und die Kontrollen sind – wenn überhaupt vorhanden – bei manchen Unternehmen äußert löchrig.

Was bleibt also?

Ganz einfach: Niemals an irgendjemanden, der sich mit Ihnen treffen will, auch nur einen einzigen Cent bezahlen. Weder für die Bahn- oder Flugreise noch für irgendwelche erfundenen Notlagen.

Online-Dating ist überaus sicher – solange Sie bei einem halbwegs seriösen Unternehmen angemeldet sind und sich nicht ausdrücklich bekannten Gefahren aussetzen. Und für Männer heißt das: Alles, was rar ist und nichts kostet, kann ein Betrugsversuch sein. Aber jede Geldforderung vor einem Date ist ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Betrug. Gleich, ob es sich bei der Forderung um 200 Euro oder 20.000 Euro handelt.

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