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Revolutionäre App berücksichtigt wahre Absichten und Instinkte

Eine revolutionäre Dating-App erforscht die wahren Absichten und Instinkte und schützt damit weibliche Benutzer vor bösen Überraschungen.

Bei den Dating-Apps gibt es immer wieder dasselbe Problem: Während Männer die Apps teils schamlos nutzen, um Frauen ins Bett zu locken, suchen die Frauen, die Apps benutzen, überwiegend nach einer soliden Beziehung. Aber nicht nur das: Viele Frauen fühlen sich durch die unverschämten Nachrichten, die ihnen die Männer schicken, belästigt.
Etwa von dieser:

„Hey, ich weiß. Es ist irgendwie krank und aufdringlich (lach) dich zu fragen, ob du Sex mit mir willst … ich würde dich respektvoll behandeln und der Sex würde wirklich gut sein.“

In der Vergangenheit ist deshalb oftmals vorgeschlagen worden, Apps zu entwickeln, in denen ausschließlich Frauen den ersten Schritt machen dürfen, doch die führte recht bald dazu, dass sich dort zu viele unterwürfige Männer einfanden, deren Motive oft recht merkwürdig waren.

Nun allerdings scheint eine App vor dem Durchbruch zu stehen, die auf völlig neue wissenschaftliche Verfahren und Technologien aufbaut auf die ein namhafter Wissenschaftler, wie auch der bislang anonyme Start-up-Gründer große Hoffnung setzt. Grundlage ist eine völlig neue Methode, Profile auszuwerten, die mithilfe von Text-, Kommunikations- und Sprachanalysen den wahren Charakter der Mitglieder erforscht. Die Grunddaten werden dabei aus dem Standort, dem Bewegungsprofil und den Kontaktdaten gewonnen. Zur weiteren Analyse werden (nach Freigabe) die auf dem Smartphone befindlichen Videos, Fotos und Musikstücke analysiert. Ein ähnliches Konzept hat bereits ein anderer Gründer im Visier, von dem die Liebe Pur berichtete.

Der Sprecher des Firma APRÌLKI, die das in internationaler Teamarbeit unter Beteiligung namhafter Wissenschaftler erarbeitete Verfahren kommerziell umsetzen will, erklärte gegenüber der Presse in einer Vorankündigung:

„Aus dem Bewegungsprofil ergibt sich beispielsweise, ob die Personen verheiratet oder ledig sind und ob sie häufig Dates haben oder eher Bordelle aufsuchen. Und Sie würden sich wundern, wie viel Männer die Nummer von Escort-Services oder „Privatkontakten“ speichern.“

Sag mir, mit welchen Frauen du zu sehen bist, und ich sage dir, wer du bist

Auch die Fotos, die auf den Smartphones gespeichert würden, könnten zu recht genauen Aussagen über den Charakter führen. „Wir analysiere nicht nur, mit welchen und wie vielen Personen die Männer auf den Bildern zu sehen sind, sondern erkennen auch, wie die Damen bekleidet sind, mit denen die „Partnersuchenden“ zu sehen sind. So würde man sofort erkennen können, ob ein Mann verheiratet sei oder häufige Kontakte mit Prostituieren und anderen leichtfertigen Frauen hat. Aus der laufenden Kommunikation könne man schließlich erkennen, welche Absichten insbesondere die Männer hätten.

Komplizierte psychosemantische Analysen

Dabei würden nicht etwa nur Worte wie „Sex“ oder „Vögeln“ gespeichert, sondern auch der Kontext, in dem sie verwendet würden. So sei es möglich, die Menschen mit einfachen sexuellen Bedürfnissen von jenen zu trennen, die komplexe oder gar ungewöhnliche Absichten in der Nähe der Perversion hätten. „Sie ahnen gar nicht, wie viel verborgene, abartige Wollust aus diesen Daten erkennbar ist“, sagte der Sprecher. Nach seinen Worten würden sich hinter den „glatten und geschönten Fassaden“ bei etwa 85 Prozent der Männer erhebliche perverse Potenziale verbergen. Dies habe eine Studie mit 1416 Männern aus verschiedensten Gegenden Deutschland ergeben, deren Smartphones anonym auf sexuelle Abweichungen untersucht wurden.

Künstliche Intelligenz kann jetzt auch Emotionen einbeziehen

Die Methode, um all dies zu erreichen, wurde aufgrund eines völlig neuen Konzepts der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt, das erstmals assoziative Denkprozesse mit menschlichen Instinkten und Empfindungen verknüpfen kann. Es wurde innerhalb von nur 16 Monaten von nur vier hochgradigen Wissenschaftlern und einem Programmierer entwickelt.Um die dafür notwendige Rechenleistung immer zur Verfügung zu stellen, werden die nachts nur wenig belasteten Supercomputer namhafter internationaler Rechenzentren zusammengeschaltet. Dadurch erspart man sich die Nutzung der neuen Super-Rechner eines bekannten US-amerikanischen Herstellers. Durch dieses Verfahren werden die entsprechenden Profile zwar erst am nächsten Tag erstellt oder aufgefrischt, aber dies sei bei seriöser Nutzung ohnehin der richtige Weg, um die neue Dating-App einem anspruchsvollen Publikum zu präsentieren. Stichtag für die Einführung ist der 1. April 2016.

Das Unternehmen hofft, sich langfristig durch Crowdfunding zu finanzieren, weil namhafte Business Angels das Konzept bisher wegen der betonten Ernsthaftigkeit und der ausgezeichneten Erfolgsaussichten für den Anwender abgewiesen haben. Wie ein Sprecher eines namhaften Geldgebers der „Liebe Pur“ sagte, sei für eine Dating-App wichtig, die Benutzer „möglichst lange bei der Stange zu halten“, um die App erfolgreich zu monetarisieren. Applikationen, die zu schnell zum Dating-Erfolg führten, seinen Kontraproduktiv für entsprechende Geschäftsmodelle.

APRÌLKA ist ein Akronym für analysenbasiertes Partnersuchprogramm (auf) Realdatenbasis, Ìnstinktforschung und Lustpräferenzen (verbunden durch) Künstliche Intelligenz.

…. Und selbstverständlich war dies ein Aprilscherz, obgleich alles, aber auch wirklich ALLES schon von PR-Fritzen behauptet wurde.

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