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Flirten nach Nummern – Kein Kain auf der Stirn, sondern alles Able

Am heutigen ersten April hat Johann Fürchtegott Gramse die ultimative Idee zum kennen lernen außerhalb des Internets gelauncht: Mit einem kreativen, auf Web 2.0 basierenden Programm des „Social Networking“ holen man sich für 7 Lipra-Taler (etwa 7 Euro) eine Nummer aus dem Netz, die man sich dann auf die Stirn malt. Ein Körperbemalungsset kann dabei zusätzlich für 77 Lipra-Taler erworben werden. Wie der Initiator, J.F. Gramse der liebepur mitteilte, beabsichtige er so, das im Netz verloren gegangene soziale Beziehungsgefüge problemlos in die Wirklichkeit zurückzuübertragen.

Das „Zeichen auf der Stirn“ versteht der Initiator dabei durchaus als Symbol. „Es sei eben ein Kainszeichen, aber auch keins, denn es wäre ebenso gut ein Abels- oder Evas-Zeichen – zudem stünde es auch für das englische Wort „able“ = „fähig sein“. Für die kommende Urlaubssaison erhoffte man sich den Durchbruch, insbesondere auf den Flirtinseln. Dort sollen Gramse-Nummern bereits am heutigen ersten April gesichtet worden sein.

Wie ein von „liebepur“ befragter Psychologe versicherte, könne das Prinzip durchaus erfolgreich sein – schließlich bestünden bei Singles heftige Assoziationen zwischen der „Nummer“ und dem „Intensivflirt“.

Kommentar des Herausgebers: nach dem ersten April, so hoffen wir doch, werden wir hier von J.F. Gramse nichts mehr lesen.

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