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Dating und Partnersuche: Stichwort Anmache

Intensive Anmache, weibliche Versionen

Intensive Anmache, weibliche Versionen

mobile tracker.jar Die Wahrheit über das Kennenlernen vom Experten, teils systematisch, teils auf ein Wort hin, dass Sie mir zuwerfen. Heute: Anmache. Anmachen als Wort, Wortherkunft „Anmachen“ ist im Bereich des Kennenlernens eine Verballhornung von „Ansprechen“ mit dem Hintergrund, die track mobile phones online „angemachte“ Person zu einer sexuellen Aktivität zu veranlassen. Im Ursprung ist die Redewendung wahrscheinlich auf den Begriff des „Einschaltens“ zurückzuführen. Wie wirkt „Anmache“ auf Frauen? „Anmachen“ wird meist abwertend verwendet, wenn eine sexuelle Aktivität provoziert werden soll. Dazu verwenden Männer (meist sehr junge Männer) sogenannte „Anmachsprüche“, die angeblich wirksam sein sollen, um Frauen „herumzukriegen“. Der Wert freilich ist umstritten, denn beim „Anmachen“ oder der „Anmache“ kommt es auf folgende Umstände an: 1. Ging seitens der Frau bereits eine Flirtaktvität voraus – wird der Anmachspruch von ihr also als Reaktion gewertet? 2. Ist die Frau im Prinzip bereit, sich „anmachen“ zu lassen oder erwartet sie dies sogar? 3. Ruft der Anmachspruch in ihr etwas hervor, was sie beflügelt oder zum Lachen bringt? Bei diesen Fragen entscheidet sich, ob es überhaupt zu einer Reaktion seitens der Frau kommt und wie sie ausfällt. Hat sie bereits geflirtet (was Männer oft nicht erkennen und sogar Frauen oft eher unbewusst tun), so ist im Prinzip gleichgültig, was der Mann als „Anmachspruch“ verwendet hat. Geht die Aktivität hingegen ausschließlich vom Mann aus, so schaut sie eben diesen Mann für einen kurzen Moment an und entscheidet dann, ob sie den Flirtspruch aufgreift. Länger anhaltende, aggressive Anmache wird von Frauen in der Regel als Belästigung empfunden. Wenn Männer von Frauen angemacht werden Normalerweise denken Männer, sie wären diejenigen, die Frauen anmachen müssten. Das ist jedoch nicht der Fall. Frauen haben zwei Methoden, um Männer anzumachen: eine subtile und eine direkte. Die subtile Methode besteht darin, sanfte, kaum sichtbare Flirtsignale ohne Worte auszusenden. Die meisten Frauen verstehen es, diese Flirtsignale zu verstärken, und einige setzen recht aggressive Flirtmethoden ein. Da alle dies „nonverbal“ abläuft, empfinden Männer die Aggression, die darin liegt, allerdings kaum. Lediglich dann, wenn das Flirtverhalten in ein explizit „hurenhaftes Verhalten“ übergeht, erkennen Männer die aggressive Absicht. Die direkte Methode ähnelt der Anmache der Männer. Bei ihr kommt eine verbale Ansprache dazu, die relativ eindeutig auf sexuelle Kontakte abzielt. Die meisten Männer sind verwirrt, wenn sie von Frauen auf diese Weise angesprochen werden. Doch sind auch dabei die Umstände ausschlaggebend. Je nachdem, wie „nett“ der Anmachspruch vorgetragen wird und wie viel Basisvertrauen schon vorher < bestand, sind Männer durchaus bereit, diesen Frauen zu folgen. Kein Geheimnis dürfte sein, das Frauen, die wenig Zeit für den Prozess des Kennenlernens haben und die nicht unbedingt feste Beziehungen suchen, oftmals ausgehen, um sich einen Mann für die schnelle Lust zu suchen. Dieses Phänomen, das früher nur sehr selten auftrat (Hotelbars, Bälle der einsamen Herzen), wird in den letzten Jahren immer häufiger beobachtet.

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