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Irrtumsfreie Matching-Methode für Speed-Datings gefunden

Endlich nur noch die Psyche im Visier

Endlich nur noch die Psyche im Visier

Forschern der Universität von Gufnu haben jetzt herausgefunden, dass männliche Teilnehmer an Speed-Dates ständig gewissen Irritation durch weibliche Teilnehmer ausgesetzt waren. Demnach sprachen Männer bei sogenannten Speed-Datings vor allem äußerlich attraktive Frauen an, obgleich sie zuvor in einem Interview abweichende Angaben zu ihren Partnerwünschen kundgetan hatten.

Bisher wurde angenommen, dass Männer generell oberflächlicher bei der Partnerwahl seien, ganz im Gegensatz zu Frauen. Diese versuchten vielmehr, während solcher Speed-Dates tiefer in die Psyche der männlichen Partner einzudringen, um Kenntnisse über seine Befähigung als Ehepartner zu gewinnen. In den drei bis sieben Minuten, in denen sie mit den jeweiligen potenziellen Partnern sprachen, hätten sich Frauen bereits ein vollständiges und recht zutreffendes Gesamtbild über das komplette psychosoziale Verhalten des Partners machen können. Sogar die Befähigung zur Familiengründung könnten Frauen, so die Forscher, innerhalb der bei Speed-Dates gesetzten Zeit ohne Weiteres feststellen.

Diesen in Deutschland und England festgestellten Ergebnissen widersprachen nun die Forscher aus Gunfu. Sie baten dazu die Frauen, sich in einem sackähnlichen Gebilde zu zeigen. Zudem verschleierten sie ihren Gesichtsausdruck so weit wie möglich durch eine braune, blickdichte Papiertüte, sodass außer einer Sprechöffnung und einem Augenschlitz nichts mehr von der weiblichen Anatomie zu sehen war. In diesem Aufzug wurden die Probandinnen dann in den Saal gebeten, um mit völlig ahnungslosen männlichen Speed-Dating-Teilnehmern in Kontakt zu treten. Dabei blieben die Frauen, wie üblich, auf ihren Plätzen sitzen, während man die Männer aufforderte, alle sieben Minuten die Plätze zu wechseln.

Die genauen Erkenntnisse der Forscher sind noch geheim – sie sollen erst am 2. April 2015 gelüftet werden. Wie die Liebe Pur aber aus Wissenschaftskreisen erfuhr, seien mithilfe der Forschungen „Quantensprünge in der Matching-Sicherheit“ möglich. In Deutschland soll daraus sogar eine neue, wissenschaftlich fundierte Speed-Dating-Methode entwickelt werden, die „Lebensnahe Irrtumssichere Präventiv-Rationale Annäherungsmethode“ (LIPRA).

Nach unbestätigten Meldungen sollen die Männer durch diese Methode die gleiche Trefferquote wie Frauen erreichen, um deren Eignung als Mütter, treu sorgende Ehefrauen und häusliche Vermögensverwalter festzustellen. Wie bekannt, ist die psychische Gleichheit das einzige Kriterium, das sich über die Jahre wissenschaftlich tatsächlich bestätigt hat. Dafür verantwortlich seien „tief greifende evolutionäre Prozesse“, die nur durch die zivilisatorische Kleidung und die damit verbundene Pseudo-Attraktivität gestört worden sei.

Und falls Sie es geglaubt haben: prüfen Sie bitte noch mal das Datum des Erscheinens – oder lesen Sie, was dahinter stand.

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